Die Technische Hochschule Mannheim hat im Rahmen ihrer Mobilitätswoche gezeigt, wie vielseitig, praktisch und gesund nachhaltige Fortbewegung sein kann. Organisiert wurde die Aktionswoche vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement gemeinsam mit dem Klimaschutzmanagement. Ziel war es, Studierende, Mitarbeitende und Professor:innen für klimafreundliche Mobilitätsformen zu sensibilisieren – und konkrete Angebote aufzuzeigen.

Zum Auftakt wurde das diesjährige Stadtradel-Team der Hochschule mit einem kleinen Frühstück auf dem Campus gewürdigt. Damit bedankten sich die Organisatoren für das Engagement der Teilnehmenden, die mit dem Fahrrad viele Alltagswege klimafreundlich zurückgelegt hatten.

Während der Woche konnten Hochschulangehörige zudem ihr Fahrrad kostenlos durchchecken lassen. Kleinere Mängel wurden direkt durch die Experten von basementbikes behoben. Ergänzend gab es eine persönliche Fachberatung durch die Verkehrsprävention der Polizei Mannheim rund um sichere Fahrradhelme und -schlösser – wichtige Voraussetzungen für eine sichere Nutzung.

Darüber hinaus standen auch bestehende Mobilitätsangebote im Mittelpunkt: Mitarbeitende und Studierende konnten sich über das Leihfahrradsystem nextbike, das vergünstigte JobTicket für den öffentlichen Nahverkehr sowie das JobBike-Leasingmodell informieren. Viele nutzten die Gelegenheit, um sich vor Ort beraten zu lassen.

Beim offenen Gesprächsangebot mit dem Klimaschutzmanager Daniel Schneider kamen zahlreiche Interessierte miteinander ins Gespräch. Fragen, Anregungen und Ideen rund um das Thema Mobilität und Klimaschutz auf dem Campus konnten so direkt eingebracht werden.

„Mit der Mobilitätswoche wollten wir zeigen, dass nachhaltige Mobilität nicht nur gut für das Klima ist, sondern auch zur eigenen Gesundheit beiträgt“, so Kristina Conrad und Tristan Maier vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Die positive Resonanz zeigte: Das Thema bewegt – im wahrsten Sinne des Wortes.